In luftiger Höhe
Viel zu selten werde ich vom Berg gerufen. Das letzte Mal vor zwei Jahren, als ich mit einem guten Freund und erfahrenen Bergsteiger, Christian, den Dom (4545 m) in den Schweizer Alpen bezwungen habe. Vergangene Woche war es mal wieder so weit. Gemeinsam mit vier Freunden rollten wir mit zwei Autos bis nach Italien, genauer gesagt in das beschauliche Bergdorf Alagna am Fuße der italienischen Alpen. Hier nutzen wir die Gunst des letzten Tages, an dem die Seilbahn das letzte Mal in Bewegung war und uns ein wenig Höhenmeter abnahm. Wir waren schnell auf einer Höhe von 3275 Metern, von dort wanderten wir auf schmalem Pfad durch Schnee und Eis der Mantova Hütte (3498 m) entgegen. Das Glück war auf unserer Seite und die Hütte war noch auf und bot uns für viel Geld Übernachtung und nach Bedarf auch Abendessen. Die große Befürchtung war, dass es bei diesem rasanten Aufstieg zur gefürchteten Höhenkrankheit kommen konnte. Doch sie blieb bei allen Teilnehmern aus. Das machte bei uns Mut am nächsten Tag noch weiter aufzusteigen und mit der Vincent-Pyramide (4215 m) den ersten 4000er zu knacken. Der Aufstieg war technisch sehr einfach, sodass wir alle, Christian (49), Johannes (20), Marvin (31), Karin (59) und meine Wenigkeit (53), problemlos den Gipfel erreichten. Danach stieg die Truppe wieder runter zur Hütte. Karin war, auch mit ihrer Ausrüstung, nicht auf Gipfelstürmerei vorbereite, sodass sie am anderen Tag schon wieder zum Zeltplatz abstieg und Wandertouren um Alagna unternahm. Der Rest stieg wieder auf, genauer gesagt zum Balmenhorn (4167 m). Hier oben gibt es eine große schwarze Christusstatue und viel spektakulärer, eine Biwakhütte in der wir es uns für zwei Nächte gemütlich machten. Von hier aus "stürmten" wir noch die Signalkuppe (4554 m) mit den höchstgelegenen Wohnhaus Europas, der Margheritahütte, die Parrotspitze (4432 m) und schließlich noch die Ludwigshöhe (4341 m). Am letzten Bergtag stiegen wir noch den ganzen Weg bis nach Alagna, teilweise mit schweren Rucksäcken, ab. Fast den ganzen, denn die letzten 500 Höhenmeter rettete uns ein Geländewagen vor der völligen Erschöpfung. Er nahm Christian und mich mit nach unten. Mit leichtem Sonnenbrand auf den Lippen, Muskelkater in den Waden und einer kleinen Blase an der rechten Ferse, trat ich mit meinen Mitstreitern den langen Heimweg nach Sachsen-Anhalt an. Eine sehr kurzweilige und intensive Woche liegt hinter uns und es warten noch sehr viele Berge auf ihre Eroberung. Bei dieser Gelegenheit möchte ich den Mitarbeitern vom Payola Outdoor- und Trekkingladen in Halle (Saale) für ihre guten Dienste danken. Von Rucksack über Pickel bis zu den Schuhen und was man halt sonst so benötigt in luftiger Höhe, alles war sehr gut ausgewählt.
Der Inhalt meines Rucksacks
Abstellen meines "Dienstfahrzeugs" in Bad Schmiedeberg
Fertig zum Aufstieg
Letzter Check der Ausrüstung in Alagna
V.l.n.r.: Marvin, Thomas, Johannes, Cristian, Karin
Der Weg zur Mantovahütte war schneereich
Sichtlich kalt
Ein guter Kocher ist unentbehrlich
Durch Wolken und Schnee
Karin in Aktion
Hubschrauber übermehmen hier etliche Aufgaben
Auf der Vincent-Pyramide
Die Vincent-Pyramide am frühen Morgen
Gletscherspaltenbergung als Übung
Marvin war das Opfer
Kletterpassagen waren eher selten
Ohne Seil zur Parrotspitze
Auf der Parrospitze angekommen
Bei Steileis geht es mit Seil besser
Christian beim Vorstieg zur Ludwigsspitze
Mit Johannes auf der Ludwigsspitze
Nicht jeder kommt vom Berg zurück
Vielleicht lags am Sauerstoffmangel
Die höchste Hütte Europas auf der Signakuppe
Diese Biwakhütte war unser Zuhause für zwei Tage
Der Zugang zum Biwak war ein Klettersteig
In gemütlicher Runde auf 4167 Meter
Das Abendbrot löffelt man aus der Tüte
Ordnung auch in luftiger Höhe
Nach der Schlacht auf der Mantovahütte
Thomas beim Abstieg ins Tal
Man beobachtete uns
Almabtrieb in Alagna
Unser Bergdorf war sehr schön
Wir rollten durch dem 17 km langen St. Gotthardt
Noch lange war der Bergzauber im Kopf
21. Bergfilmfestival
Am vergangenen Wochenende fand zum 21. Mal das internationale Bergfilmfestival am Gaudlitzberg bei Eilenburg statt. Der Gaudlitzberg ist Teil der Hohburger Berge bei Eilenburg in Sachsen. Hier gibt es etliche alte Steinbrüche, die von DAV Leipzig in den letzten Jahren und Jahrzehnten für das Sportklettern erschlossen wurden. Der DAV Leipzig ist auch Veranstalter und Organisator dieses schönen Events. Was mit einer kleinen bescheidenen Bergfilmnacht begann, wuchs zu einem großen zweitägigen Festival heran. Gezeigt wurden Kurzfilme zum Thema Bergsteigen und Klettern, wobei das Publikum als Jury dient und es auch in diesem Jahr einen Gewinner gab. Es war in diesen Jahr Film über die tschechische Kletterlegende Petr "Spek" Slanina, der in seinem "hohen" alter noch immer auf dem klassischen Weg reue Routen erschließt. Das Rahmenprogramm konnte sich auch sehen lassen. Vom Bouldercup, über Kletteryoga bis zur Bergmärchenstunde für Kinder war reichlich im Angebot. Attraktion war, wie immer, der sogenannte "Flying Fox", den ich in diesem Jahr auch einmal ausprobiert habe. An einem Drahtseil Schoss man vom Berggipfel hinunter über das komplette Klettergelände. Danach ist garantiert der Adrenalinspiegel wieder oben. Das Wetter war mehr als schön. Am Samstag mit 34 Grad vielleicht schon etwas zu warm. Aber besser als kalter Regen. In diesem Sinne kann sich der Bergfreund schon auf die 22ste Auflage im nächsten Jahr freuen. mehr Info
Schwitzen beim Bouldercup
Hier gabs den besten Kaffee
Andrang beim Kletter-Schnupperkurs
Kühles Wasser lud zum Baden ein
Die Abendsonne über Sachsen
Hier sind schöne Biotope entstanden
Gut zielen und treffen war hier wichtig
Der Gaudlitzberg in magisches Licht getaucht
Hier konnten überhitzte Körper runterkühlen
Der "Flying Fox"
Flusspiraten
Gestern ging eine unerwartet schöne Tour zu Ende. Seit zwei Jahren schwirrte die Idee in unseren Köpfen einmal nach Hamburg zu paddeln. Nun wurde dieses kleine Projekt verwirklicht. Die Elbe entlang auf dem Wasser zu reisen klingt nicht so spektakulär. So waren die Erwartungen auch nicht so hoch. Doch die 13 Tage und knapp 400 Kilometer waren sehr intensiv und zugleich auch mehr als entspannend. Es ist immer wieder schön die Welt vom Wasser aus zu betrachten. Eine komplett andere Perspektive. Stellenweise waren wir für Stunden alleine mit den Tieren, Gänse, die sich für den Flug nach Süden sammelten, Seeadler, Biber bis hin zur kleinen Maus, die uns am Lager besuchte.
Auf etlichen Kilometern befanden wir uns auf der ehemaligen innerdeutschen Grenze. Da kamen die Erinnerungen an andere Zeiten hoch und die Dankbarkeit jetzt natürlich auch hier frei Reisen zu können.
Da die Elbe, die auch schon im letzten Jahr sehr wenig Wasser hatte, etliche große Kies- und Sandbänke entblößte, nutzen wir oft die trockenen Stellen um uns direkt am Wasser für die Nacht zu platzieren. Die Stimmung an Bord war durchgehend gut und es wurde sehr viel gelacht.
Spannend war es dann hinter der Schleuse Geesthacht. Dort erwartete uns Ebbe und Flut mit jeweils 3,9 km/h Strömungsgeschwindigkeit. Wir mussten uns mit unserem kleinen motorlosen Boot geschlagen geben und nutzen die Ebbe um bis hinter Hamburg zu kommen. Das zwang die Mannschaft schon um vier aus den Schlafsäcken zu kriechen und kurz nach halb sechs im "Maschinenraum" zu arbeiten. Höhepunkt war natürlich auch durch den großen Hafen zu kommen, vorbei an der Elbphilharmonie, den Landungsbrücken und Fischmarkt sowie etlichen riesigen "Pötten" mit hunderten Containern beladen. Am Paddel-Club Blankenese war dann unser Abenteuer zu Ende. Doch noch nicht ganz. Denn es fehlte noch der Rückweg. Den traten wir ganz klassisch und umweltbewusst mit dem Zug an. Mit dem "Quer-durchs-Land-Ticket" rollten wir auf dem Schienenweg für wenig Geld gen Heimat. Das ist mit einem Poucher Faltboot kein Problem und locker machbar. Als ich wieder zu Hause saß, kam mir der kleine Trip wie eine lange Reise vor. Ich habe lange gebraucht um auch im Kopf wieder anzukommen. Ein gutes Zeichen wie ich meine.
Start bei Kilometer 262 in Dessau
Bei Rückenwind konnten wir entspannen
Morgennebel
Bernd und ich gespiegelt
Auf der Blumenwiese bei Tängermünde
Die Hansestadt Tangermünde
Detail eines Stadttores in Tangermünde
Pause auf warmen Elbsand
Spinne am Morgen...
Das Abendbrot ist bald fertig
Mein Stempelbuch
Die "Flusspiraten"
Der Abendsonne entgegen
Dunkle Wolken am Horizont
Mit 67 Jahren von Bad Schandau nach Hamburg
Unser Bug
Bernd in der "Kombüse"
Besuch der Festung Dömitz
Wieder einmal übermütig
Alter Wachturm der DDR
Die Zutaten für das Abendessen
Gesteuert wurde auch bei Regen
Bei der Platzsuche im Seitenkanal
Die dicke Eiche bot uns Schutz
Romantischer geht es kaum
Lager auf der Kiesbank
Das Boot war die Atraktion
Ich war dran mit kochen
Landgang im schönen Lauenburg
Wildgänse sahen wir reichlich
In der Schleuse Geesthacht
Bei Regen wurde weniger gelächelt
Frühstück weit vor Sonnenaufgang
Die Elbphilharmonie
Hinter den Landungsbrücken
Schlepperparade
Am Fischmarkt
Ein Riese aus Stahl
Endstation Hamburg-Blankenese
Jeden Mittwoch ist hier Vereinspaddeln
Das Faltboot wird zerlegt
Nicht so einfach ohne Routine
Im Regionalexpress der Heimat entgegen
Der Zauber des Augenblicks
Was für die Ohren
Im Koblenz gibt es ein großen Radiosender den "RPR1". Am Sonntag (21.7.19) war ich an der Reihe. "Ausgequetscht" wurde ich von Reiner Meutsch, der seit vielen Jahren die Sendung "Mein Abenteuer" moderiert. Viel Spaß beim Hören. hier geht's zu Sendung
Umzug und Neubau
Die Firma Rotor bikes in Leipzig hat seit kurzen ein neues Domizil. Werkstatt und Büros sind jetzt in der Queckstraße 21 (Leipzig Lindenau) in einem schönen Hinterhof zu finden. Heute nahm ich die Gelegenheit war, um mir die neuen Räumlichkeiten anzusehen und mit dem freundlichen und kompetenten Chef des kleinen Unternehmens einen Tee zu trinken und mich über den neuesten Stand zu erkundigen. In den kommenden Wochen soll die Rahmenproduktion in eigener Regie in Sachsen erfolgen. Auch gibt es ein paar neue Modelle, die den Kunden fürs individuelle Rad zur Verfügung stehen. Seit bereits acht Jahren bin ich bei der Leipziger Radschmiede unter den "Fittichen" und haben mit ihrem Rad ("Nasreddin") 58.000 km vollendet. Zeit für was Neues meinte der Chef. Also besprachen wir die Details für ein neues und vor allem "upgedatetes" Expeditionsrad.
Es wird eine 14 Gang Nabenschaltung, Scheibenbremsen, Nabendynamo nebst Ladestation etc. als Ausstattung haben. Damit werde ich die kommenden Touren bestreiten. Mal schauen wo mich der "Wind" hintreibt. Fast hätte ich es vergessen. Ebenfalls heute war ein Artikel in unserem Wochenspiegel drin. Wer Lust hat zu lesen, kann das hier tun.
Der Chef im Bild rechts
Die Firma in der Queckstraße
Am schönen Rhein
Samstag kurz nach Mittag habe ich mich in die "Spur" gemacht. Mein Ziel war die schöne Stadt Koblenz am Rhein, bekannt durch das "Deutsche Eck", wo Mosel und Rhein sich vermischen. Der Grund meiner Reise in den Westen unserer Republik war ein Interview mit dem großen Radiosender RPR1. Der sehr sympathische und erfahrene Moderator Reiner Meutsch wollte mich unbedingt in sein Studio haben im mich über meine Touren und Unternehmungen "auszuquetschen". Die Zeit im Studio habe ich sehr genossen und die Chemie stimmte auf Anhieb. Die Sendung wird auf RPR1. am 21. Juli um 10.00 Uhr ausgestrahlt.
Und natürlich nutze ich die Gelegenheit, um mich ein wenig im Weltkulturerbe Oberes Mittelrheintal umzusehen. Anschließend steuerte ich noch die Stadt Köln mit seinem gigantischen Dom an. Hier hatte die "Mitsingkarawane" 2019 ihr Abschlusskonzert. Die "Mitsingkarawane" tourte in diesem Jahr schon das zweite Mal. Es sind Sänger, aus dem Potsdamer/Fläminger Raum, Leipzig, Mönchengladbach, Forstmehren, Köln, Bielefeld, Isalohn usw....eine sehr bunte Truppe also, die mit Musikern und Gästen verschiedene Stationen in Deutschland ansteuern um Konzerte zu geben und gemeinsam mit den Gästen zu singen. Nun ich bin nicht unbedingt der große Sänger, trotzdem hat mich das Konzert in Köln sehr berührt.
Berührt hat mich auch ein großer Gummireifen, der auf der Heimfahrt auf der Autobahn uns entgegenrollte. Ich konnte mein Fahrzeug noch in der Spur halten. In den nächsten Tagen muss ich mich deshalb nur um eine neue Stoßstange bemühen. Glück gehabt!
Der Radiosender in Koblenz
Mit Reiner Meutsch vorm Tonstudio
Übernachtet wurde auf dem Parkplatz
Sommer am Feldrand
Hier fließt die Mosel in den Rhein
Historische Häuser in Koblennz
Musiker der "Karawane" in der Thomaskirche in Köln
Die Thomaskirche wurde erst 1968 gebaut
Die "Mitsingkarawane" 2019 in Köln
Sonnenuntergang in der Eifel
Ein sonniger Tag
Die MZ-Velo Mitteldeutschland in der zweiten Auflage war heute ein voller Erfolg. Auf dem Marktplatz in Halle (Saale) trafen sich etliche Aussteller aus Handel, Industrie und Unterhaltung rund ums Fahrrad. Das Bühnenprogramm war straff getaktet. Zwei Mal wurde ich auf die Bühne vorm Rathaus geholt und vom Moderator zum Thema Fernradtouristik ausgefragt. Die Sonne zog viele Besucher ins freie und an den Ständen auch an meinem waren gut frequentiert. Da ich knapp vier Wochen nach meiner Rücken-OP noch in der Schonphase bin, begleitete mich Brian, ein guter Freund und Kletterpartner. Wir teilten uns den Stand gleich neben dem von Polizei, und Radsportmuseum Kleinmühlingen. Brain hat ein interessantes Hobby. Er produziert sehr kreative und kunstvolle Kurzfilme, die sich mit Überwachung, Tod und alten Sagen befassen.
Unser Pavillon
Fahrradbeleuchtung von 1915
Wilde Einradfahrerinnen
Verlost wurde ein Elekrofahrrad
Über allem wachte Herr G.F. Händel
Erinnerungen
Vor fast zwei Monaten, genauer gesagt am 15. März, gab es den ersten Vortrag zur Reise im vorigen Jahr. Bei der Premiere war der große Saal des Kulturhauses in Wolfen voll und nicht nur für mich war es ein unvergessener Abend. Noch lange schwirrten in mir die Eindrücke dieses Abends im Kopf. Ich hoffe meinem Publikum ging es ähnlich und die Dia-Show "Abenteuer Seidenstraße hat allen gefallen. Über diesen Abend ist ein kleines Filmchen entstanden, dass ich den Interessierte nicht vorenthalten möchte. Viel Spaß beim ansehen. hier geht's zum Video
Narkose Blues
Es geht ja bekanntlich nicht immer alles glatt in unserem Leben. Das macht die ganze Sache wahrscheinlich auch so spannend. Es war zur Buchmesse Ende März. Ein Ziehen im Rücken, Schmerz und schlechte Ansteuerung eines Muskels im Bein. Noch weiter drei Wochen Vortragreise, dann zum Arzt, ins Krankenhaus, in den OP-Saal. Vor einer Woche wurde der Nerv "Freigeschnitten" und konnte sich wieder erholen. Ich danke meinem Orthopäden in der Wolfener Altstadt und ganz besonders dem Professor in der MediClin-Klinik in Bad Düben für die gute Arbeit. Noch ein paar Wochen Schonzeit und ich kann mich so langsam wieder in den Sattel des Lebens schwingen. Heute ist der 1. Mai. Da kommen Erinnerungen in meinem Kopf hoch. Vor genau 21 Jahren fingen sich die Speichenräder an zu drehen, hinein in eine lange und spektakuläre Reise um den Globus, hinein in ein neues Leben.
Das hintere Bett war meins
Diese Aufnahme entstand genau vor 21 Jahren
Frohe Ostern
Den Besuchern meiner Homepage wünsche ich ein frohes Osterfest. Das Wetter wird mehr als gut. Zeit wieder mal "Outdoor" zu sein. Ich werde für ein-zwei Nächte mein Tipi in den Wäldern des schönen Fläming postieren und einen großen vegetarischen Feuertopf zubereiten.
"Oster"-Hase am Lager in der Nähe der Wolga 2010
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