Lockdown light
Der November steht vor der Tür. Das ist im Herbst der Monat, der bei mir jedes Jahr am besten gebucht ist, wo ich die meisten Vorträge habe und auf den ich mich immer sehr freue. Danach kommt dann der Advent und das Weihnachtsfest. Lange vorher habe ich die Veranstaltungen gebucht, Poster, Flyer und Karten versendet, Werbung in den Städten, die in der Nähe sind, in den Geschäften verteilt. Dann wacht man auf, schaltete früh morgens das Radio ein und es wird wieder ein Lockdown verkündet. Es ist zwar ein begrenzter Lockdown, doch für die Künstlergemeinschaft ein totaler. Mir bleibt nur abzuwarten, die verlorenen Veranstaltungen umzubuchen und zu hoffen, dass es in Zukunft nicht noch mal so weit kommt.
Wer es sich vorgenommen hat sich den Seidenstraßen-Vortrag anzusehen, der hat die Möglichkeit sich den Vortrag als DVD zu kaufen.
Ansonsten neigt sich das Jahr 2020 so ganz langsam dem Ende zu und das Weihnachtsfest kommt näher.
Wer noch keine Geschenkidee hat, dem empfehle ich in meinem Internetshop herumzustöbern. Da gibt es etliches zu Thema Reisen und Abenteuer. Außerdem hilft es dem Weltenradler über die derzeit sehr magere Zeit zu kommen.
In diesem Sinne wünsche in allen Besuchern meiner Seite, Gesundheit und ein gutes Durchkommen durch den grauen November.
Wieder hoch hinaus
Die Berge sind immer wieder schön und haben eine starke Energie. Ich lade mir dort gerne immer mal wieder die "Batterie" auf. Die größten Riesen in Zentraleuropa sind in den Alpen zu finden. Und davon die höchsten stehen in der Schweiz, Italien und in Frankreich. In den letzten Tagen weilte ich mit einem guten Freund (Stefan) in der südlichen Schweiz, genauer gesagt im Saastal im Kanton Wallis. Schon bei der Anfahrt begann es in Alpennähe zu schütten. Wir legten kurz hinter der Grenze bei den Eidgenossen eine Nacht Pause ein. Doch als ich mich mit meinem Auto über die Bergpässe quälte, riss der starke Regen nicht ab. Wir saßen bzw. lagen den zweiten und dritten Tag Regen am Mattmark-Stausee aus, campierten im Auto mit unseren Schlafsäcken. Dann endlich brach die Wolkendecke auf und wärmte unserer klammen Körper. Die Rucksäcke wurden für den Aufstieg zur Hütte gepackt und wir fuhren nach Saas-Fee, einem "Schickimicki" Skiort, stellten das Fahrzeug auf dem Parkplatz ab und liefen zur Seilbahn. Sie brachte uns auf glatt 3000 Meter hinauf. Nach reichlich einer Stunde Wandern quartierten wir uns in der Britannia-Hütte ein, planten den ersten Aufstieg zum Allalinhorn (4027 m). Am anderen Morgen dann der Aufstieg, der sich als schwieriger als gedacht herausstellte. Auf der Normalroute läuft man quasi nur auf Schnee und Eis hinauf zum Gipfel. Doch wir befanden uns auf dem Hohlaubgrat (Ostgrat). Kurz vor dem Gipfel empfing uns eine gewaltige Felsstufe von ca. 40 Metern die wir mit wenigen fixen Sicherungspunkten frei klettern mussten. Ich setze zum Vorstieg an und Stefan wurde von mir nachgesichert. Dann standen wir auf dem ersehnten Gipfel und genossen den Moment und die Aussicht. Fast alle Bergsteiger liefen die ca. 500 Höhenmeter auf der andern Seite zur Seilbahn hinunter. Doch wir nicht. Es ging denselben Weg wieder hinunter zur Britannia-Hütte. Als wir unter ankamen, waren wir ganz schön platt aber auch glücklich. Am anderen Tag sollte es noch ein Gipfel werden (das Strahlhorn 4190m). Doch Stefan beichtete mir, dass er sich beim Zustieg zur Hütte das linke Knie verdreht hatte, was jetzt schmerzte. Wir brachen ab und beließen es auf einen 4000er.
Die Tage in der Schweiz waren trotzdem sehr schön und der Gipfel wird noch lange in Erinnerung bleiben.
„Nicht der Berg ist es, den man bezwingt, sondern das eigene Ich.“
Edmund Hillary (1919-2008), neuseeländischer Bergsteiger und Erstbesteiger des Mount Everest
Nach der ersten Nacht in der Schweiz
Das Tagebuch von Stefan
Schlechtes Wetter am Mattmark-Stausee
Wasser gibt es hier reichlich
Blick in den nebligen Mattmark-Stausee
Die Sonne kämpft sich über dem Stausee durch
Fertig gepackt
In Saas-Fee trainiert die Weltelite
Mit der Seilbahn hoch hinaus
Voll beladen zur Britannia-Hütte
Unser Zuhause für zwei Nächte
Hüttenschuhe "Made in Germany"
Wanderwege waren hier gut markiert
Seile und Pickel
Bei warmen Tee in kalter Luft
Gämschen klein
Morgentlicher Blick zum Weissmies (4017m)
Immer griffbereit zur Ersten Hilfe
Stefan war langsam aber stetig unterwegs
Über den Ostgrad zum Gipfel
Ganz schön weit oben
Bei den Briten geht's auch mit kurzer Hose
Heisser Tee tut immer gut
Auf fast 4000 Meter
Klettern mit viel Luft unterm Hintern
Einer der wenigen Sicherungspunkte
Am Gipfel
"Bergpanorama" in Salz
Blutzoll
"Maskenball" in der Gondel auf Talfahrt
Gipfelkreuz mit Sonne
DVD Seidenstraße
Freitag kam die Lieferung aus dem Presswerk. Die DVD "Seidenstraße" ist da und steht ab sofort zur Verfügung.
Die DVD kann man bei mir im Internet-Shop erwerben:
www.thomasmeixner.de/shop
oder in den Filialen der Firma Krommer:
-City-Buch Wolfen-Nord (Dessauer Allee 50a, Wolfen-Nord)
T: 03494 - 24 791
-Buchhandlung Krommer
(Walther-Rathenau-Str. 5, Bitterfeld
T: 03493 - 22 610
-Man kann die DVD auch direkt bei mir bestellen und anrufen:
T: 03494 - 66 76 000
Im Umkreis von 10 km, von Jeßnitz aus gerechnet, wird der "Silberling" von mir persönlich ausgeliefert.
P.S. Zu jeder DVD lege ich noch eine Autogrammkarte mit dazu.
Musik
Highland Musikarchiv
Videos, Geräusche und Kommentar
Thomas Meixner
Bildformat 16:9
Laufzeit ca. 115 min
Extras Bonusvideo
PAL DVD
© 2020 Thomas Meixner
www.thomasmeixner.de
Wasser und Natur
Vor reichlich zwei Wochen sind wir wieder ins Faltboot gestiegen, um Abenteuer vor der Haustür zu erleben. Gemeinsam mit Bernd, der nun schon das vierte Mal mit an Bord meiner "Nocona" (Sprache der Comanchen "Der Wanderer") war, paddelten wir in Dessau am Kornhaus auf der Elbe los. Hinter Magdeburg schwammen wir auf dem Elbe-Havel-Kanal in Richtung Potsdam, weiter über den Wannsee. Durch Berlin kämpfte sich unser Team auf dem Landwehrkanal durch Mitte und Kreuzberg nach Köpenick und in die Dahme Spree Gewässer. Danach gab es wieder einen langen Kanal, den Spree-Oder-Kanal und schließlich noch die Oder. Wir schafften es mühelos noch nach Szczecin (ehem. Stettin). Der eigentliche Plan war dann weiter über das Stettiner Haff bis nach Ueckermünde. Doch der starke Wind ließ uns doch wieder nach Süden reisen, wo wir mein Faltboot (ein Reisezweier RZ 96 der Firma Pouch ) in Schwedt zusammenpackten und den nahegelegenen Bahnhof aufsuchten. Ganz gemütlich und klassisch ratterten wir dann der Heimat entgegen.
Diese relativ kurze Reise war sehr intensiv, schön und 590 Kilometer lang.
Flüsse, Seen und Kanäle wechselten sich ab. Es gab, wie immer, wenn man mit einem kleinen Boot reist, sehr viel Kontakt mit der Natur. Aber eben auch mit den vielen Mücken, die an der Oder ihr Unwesen treiben. Der Regen blieb, bis auf ein heftiges Gewitter, so gut wie aus. Es schwirren noch die ganzen guten Erlebnisses in meinem Kopf herum und ich muss erst mal wieder "landen".
Erster Morgen an der Elbe
Gegenverkehr aus der Luft
Unterwegs mit Hund
Der Magdeburger Dom
Abend auf einer Kiesbank an der Elbe
Muscheln gibt es hier auch
Begegnung mit einem Schwergewicht im Kanal
Gewitterguss vor Brandenburg
Warten auf die Schleusung
Aufgescheucht
Wind half beim Vorwärtskommen
Der Kocher sorgte für warme Küche
An der Glienicker Brücke in Potsdam
Anmeldung zur Schleusung in Berlin
Im Landwehrkanal bei Kreuzberg
In Berlin-Mitte auf der Spree
Partyboot vor Zementfabrik bei Nacht
Unser Notlager in Berlin-Plänterwald
81 Kilometer bis zur Oder
Waschtag
Sandalen müssen hier wasserfest sein
Hier wurde vom Biber ganze Arbeit geleistet
Zum Lesen gab es auch Zeit
Wer sprang denn hier in die Schüssel?
Auch im Grass krabbelt was
Eisenhüttestadt begrüßte uns düster
Zur Oder wurden wir 13! Meter runtergeschleust
Lecker Abendbrot
Der Blick zur Karte war unentbehrlich
Sonnenaufgang an der Oder
An der Oder waren wir auch an der Grenze zu Polen
Ganz nah am Storch
Hier mussten wir uns kenntlich machen
Die Magie des Moments
Morgentlicher Blick aus dem Zelt
Einfaches Abendbrot schmeckt auch mal gut
Lager zwischen West-und Ostoder
Verfallene Schleuse an der Ostoder
Der Mond war am Zunehmen
Mückenalarm
Der Seeadler über uns
Szczecin (ehem. Stettin)
Der Dom von Stettin war überwältigend
Mein T-Shirt hat schon viel Sonne gesehen
Mit dem Ruderboot von Berlin unterwegs
"Master of the Universe"
Mittagspause in Gartz (Oder)
In Schwedt wird das Boot zerlegt
Fertig zur Abreise
Unsere ganze Ausrüstung auf der Rückfahrt
Neue Begleiterin
Mein "Nasreddin" habe ich im Jahre 2011 von der Firma Rotor-Bikes in Leipzig überreicht bekommen. Mit diesem Expeditionsrad war ich im vielen Ländern unterwegs. Das Rad hat nun schon 59.000 km auf der "Uhr". Technisch ist das Radvehikel noch super in Form.
Doch heute war es soweit und eine neue Begleiterin wurde mir übergeben. Es ist ein 26er Rad und das Tolle an der Sache ist: Rotor-Bikes hat seit einigen Monden eine eigene Rahmenproduktion. Der Komet-Rahmen, mit dem ich jetzt unterwegs sein werde, ist neu überarbeitet und besteht aus feinstem Columbus-Rohr. In Zukunft werde ich mich mit einer 14-Gang Rohloff-Nabe die Berge hoch und runter arbeiten. Verzögert wird die Geschwindigkeit nun auch mit zwei Scheibenbremsen. Ein Nabendynamo liefert zuverlässig Strom und bringt einen SON-Scheinwerfer zum Leuchten.
Meine neue Begleitern macht einen mehr als soliden und schönen Eindruck, so dass schon Vorfreude auf die kommenden Touren geweckt ist. Danke noch mal an die Firma Rotor in Leipzig.
Wen es ebenfalls in den Waden juckt und er noch kein passendes Rad hat, der kann sich in Leipzig in den "Heiligen Hallen" der Fahrradschmiede mal sehen lassen.
zu Rotor-Bikes
Glücklich bei der Übergabe in Leipzig
Das Rotor-Logo am Steuerkopfrohr
Lichtmaschine aus Tübingen
Drehgriffschalter für die Gänge
In dieser Nabe "schlummern" 14-Gänge
Vorne kommen bis zu 100 LUX auf die Straße
Im Fall des Falles kann man auf Felgenbremse "umschalten"
Mein neues Schmuckstück in der heutigen Abendsonne
Mittsommertrip
Heute Morgen fingen sich die Räder meines Rennrades schon sehr früh an zu drehen. Kurz nach eins in der Nacht startet ich alleine zum Brocken. Es war bereits das dritte Mal, dass ich von Jeßnitz, wo ich zu Hause bin, zum höchsten Berg Sachsen-Anhalts radelte. 2003 waren wir drei Radler und hatten damals sogar noch ein Begleitfahrzeug mit. 2015 ebenfalls zu dritt (nur zwei schafften es aber auch wieder nach Hause) aber ohne Begleitfahrzeug. Heute wollte ich es alleine versuchen.
Am Rand des Nordharzes kurbelte ich gegen den Wind, der noch vor Sonnenaufgang auffrischte. Von Wernigerode dann hoch nach Schierke und schließlich zum Brocken (1142 m). Zurück schob mich zum größten Teil ein kräftiger Wind über den zentralen Teil des Mittelgebirges (Harzhochstraße) nach Hause. Nach 15 Stunden Kurbeln, 325 km, ca. 2000 Höhenmetern war ich wieder daheim und fühle mich sehr entspannt und gar nicht k.o. Trotzdem werde ich heute Abend wahrscheinlich gut ins "Reich der Träume" hinübergleiten.
In diesem Sinne: Sport frei!
3:32 am OA von Bernburg
Sonnenaufgang kurz vor Quedlinburg
Der Wald am Brocken ist tot
Fast oben
Rückzug über die Saale in Rothenburg
Die Kilometerausbeute des heutigen Tages
Dia-Show fürs Wohnzimmer
Nach wochenlangem Sitzen und konzentriertem Arbeiten habe ich die DVD Seidenstraße fast fertig. Als ich die letzten Audiodateien fertig machen wollte, stieg mein Studiomikrofon aus. Ein geborgtes Mikro brachte aber nicht denselben Klang auf die Audiospur, so das ich jetzt warten muss, bis das Teil von der Reparatur zurück ist. Danach werden die Dateien dem Presswerk zugeführt und dann die DVD ist fertig. Nach meinen Schätzungen müsste die Scheibe spätestens im August zu erwerben sein. Im Anschluss an den Vortrag habe ich noch Videomaterial geschnitten, um noch einen tieferen Einblick in meinen Reisealltag zu geben. Es werden also fast zwei Stunden Unterhaltung präsentiert.
So sieht sie aus
Livestream
Freitag, 15.Mai um 20:00 Uhr werden wir (Robby Clemens und meine Wenigkeit) in Hohenmölsen bei Weißenfels einen Livestream organisieren. Da wir jetzt die ganze Technik selber händeln, hoffen wir, dass es technisch gut laufen wird.
Wir planen jeder ca. 20 Minuten ein, um eine unser Vorträge anlaufen zu lassen. Danach werden wir noch etwas zu den Reisen sagen und natürlich auch Fragen beantworten.
Es gibt zwei Möglichkeiten dabei zu sein:
Zum einen Robbys You Tube Kanal: hier klicken!
Oder meinen Kanal: hier klicken!
Wir sehen uns!
Bis dahin allen Besuchern meiner Seite viel Gesundheit in diesen Tagen.
Seidenstraße fürs Wohnzimmer
Etliche Gäste, die in meinen Vorträgen waren, fragten immer mal nach einer DVD, sozusagen den Vortrag zur Seidenstraße für zu Hause. Nun gibt es ein Buch und ein "Kein Kalender" mit 14 schönen Motiven für die Wand zu dieser Reise. Da ich im Moment sehr viel Zeit habe und die diesjährige Reise ausfallen muss (ich wollte für zwei Monaten von Wolfen nach Schottland und wieder zurück radeln), habe ich vor knapp drei Wochen mein Ministudio am Schreibtisch aufgebaut. Ich habe mich tatsächlich an die Arbeit gemacht um wieder eine DVD zu produzieren. Da "kämpft" man sich jeden Tag ein paar Minuten auf den Ton-, Bild-, und Videospuren nach vorn. Aber wenn es läuft, macht es auch großen Spaß. Und eine Herausforderung ist es allemal für mich. Bin ich auf diesem Gebiet bekanntlich kein Vollprofi. Wie sich die Sache entwickelt wird der Vortrag ca. 90 Minuten gehen. Die restliche halbe Stunde plane ich noch mit Bonusmaterial in Form von Videos zu füllen. Es wird einen Einblick in bewegten Bildern in den Radleralltag geben, den ich auf meinen Weg nach China gelebt habe, so dass die ganze DVD knappe zwei Stunden laufen wird.
Wenn die Arbeit gut voran geht, so wird der Silberling im Spätsommer oder auch erst im Herbst aus der Presse kommen. Man darf gespannt sein.
Heimarbeit im Ministudio
Homeoffice
Ich melde mich mal wieder aus meinem "Homeoffice. Jetzt steigt die Sonne wieder höher und man möchte natürlich raus. Doch gilt es noch eine ganze Weile sich etwas zurückzuhalten. Das ist für uns freiheitsliebende "Verrückte" besonders schwer. So geht es auch anderen (Überlebens)-Künstlern. Vor zwei Wochen rief mich Lutz an. Es ist der Sänger der liebenswerten Band "Schawue" aus dem Luckauer Raum.
Er hatte ein Instrumental-Lied geschrieben, dass er mit Videos vertonen wollte. Der Titel heißt "Der Tramp". Und was passt da nicht besser, als Bilder vom Weltenradler zu verwenden. Es ist da ein schönes Video entstanden, wie ich meine. zum Video
Vor ein paar Tagen war ich im Kräutergarten von Sabine Priezel in Wittenberg. Sie macht normalerweise Führungen durch ihren Kräutergarten um die Nichteingeweihten mit dem nützlichen "Grünzeug" vertraut zu machen. zur Homepage
Da das im Moment nicht möglich ist, habe ich 26 Videosequenzen (26 Kräuter) abgedreht und zu einer virtuellen Kräuterwanderung am Rechner geschnitten.
Donnertstag war ich im Studio von BLK-TV in Hohenmölsen im Süden Sachsen-Anhalts zu Gast. Gemeinsam mit dem Extremläufer Robby Clemens wurde ein Livestream organisiert und wir sprachen in lockerer Form über unsere Erlebnisse in Südamerika. Gestern habe ich dort noch zum Thema Hygiene "mein noch lebendes Vorbild Rüdiger Nehberg" zitiert. Dabei habe ich erst Freitagmorgen erfahren das der Abenteurer und Menschenrechtsaktivist am 1. April seine letzte Reise angetreten hat. Er verstarb im Alter von 84 Jahren. Ich wünsche ihm dass er gut rüberkommt in die "jenseitige Welt".
Das Video könnt ihr euch hier ansehen. zum Video
Den Besuchern meiner Seite wünsche ich Geduld, Kraft, Optimismus und vor allem auch Gesundheit in dieser sehr speziellen Zeit.
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