Livestream
Da wir durch den Corona Virus nicht mehr mit unseren Vorträgen bei euch sein können, kommen wir am 02.04.2020, 19:00 Uhr per Livestream zu euch. Wir, dass sind der Extremläufer Robby Clemens und der Weltenradler Thomas Meixner. Wir möchten in unserem ersten Livestream von unseren Touren durch Südamerika berichten und freuen uns schon sehr auf euch.
Zu sehen sind wir hier :
Saisonausklang
Im April sollte eigentlich meine Vortragsaison enden. Doch eine kleine organische Struktur namens „Covid-19“ (Coronavirus) brachte die Saison vorzeitig zum Stehen. Die kommenden Veranstaltungen waren teilweise schon ausverkauft und haben viel Vorbereitung erfordert. Es ist wie es ist. Ich versuche die Veranstaltungen in den kommenden Herbst/Winter zu verschieben. Denn aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Bleibt nur zu hoffen, dass sich die Dinge dann wieder normalisiert haben. Ich wünsche meinen Besuchern und den Gästen meiner Vorträge erst einmal viel Gesundheit.
Infos zu den Vorträgen finden sie hier.
Jetzt heißt es erstmal abwarten
Straffer Jahresbeginn
Der Jahresanfang ist bei mir fast immer eng mit Vorträgen und Terminen getaktet.
So auch in diesem Jahr. in den letzten Tagen war ich permanent unterwegs, auch am Wochenende.
Voriges Wochenende war ich wieder in Chemnitz bei der "Reisen und Caravaning" und vergangenes Wochenende in Zwickau zur "Reisemesse" eingeladen. Es gab, wie gehabt, Kurzvorträge auf der Bühne und einen Info-Stand. Trotz wenig Schlaf und vieler Autobahnkilometer machen mir diese Tage immer sehr viel Spaß. In den kommenden Wochen sind aber auch wieder reichlich Vorträge gebucht. Wer mal Lust hat vorbeizuschauen und sich einen schönen Abend zu machen, kann sich gerne bei mir auf der Homepage was passendes raussuchen. Termine für 2020
In diesem Sinne für die Besucher meiner Seite noch ein gutes Restjahr.
In der Messehalle in Chemnitz
Cubanische Zigarren aus Dresden (Messe Zwickau)
Meine Messepräsenz in Chemnitz
Wie so oft half mir Stefan ein wenig aus (Messe Chemnitz)
Abendbrot vorm "Hotel" auf dem Parkplatz (Messe Zwickau)
Die Travestieshow kommt immer gut an (Messe Zwickau)
Fertig gepackt für die Heimreise (Messe Zwickau)
Jahresende
In diesen Tagen entstand in meiner neuen Wohnstube nun schon zum dritten Mal ein kurzes Video zum Jahresabschluss. Wer mal reinschauen möchte, kann das hier tun: zum Video
Auch in diesem Jahr wurde ich wieder gefragt, ob ich das Friedenslicht von Leipzig nach Wittenberg mit meinem Reiserad "Nasreddin" (Kilometerstand 58.000) transportieren kann. Gerne sagte ich zu und nahm das knifflige Projekt an. Knifflig deshalb, weil ein Licht auf dem Rad zu transportieren sehr schwer ist. Montag trafen sich ein Teil der Johanniterjugend Leipzig, Juliana von ADFC Leipzig und meine Wenigkeit auf dem geschichtsträchtigen Augustusplatz. Ich übernahm das Licht (Flamme), die einige Tage zuvor in der Geburtskirche in Bethlehem (Israel) entzündet wurde. Juliana, die mich bis nach Greppin (OT von Bitterfeld- Wolfen) mit ihrem Rotor-Fahrrad begleitete, hielt eine Lampe in der Hand, ich die andere. Wir benötigten fast zwei Stunden um aus Leipzig herauszukommen. Immer ging eine der beiden Lichter aus und wir bastelten viel herum. In Delitzsch, nach über 20 km ging ich in den Baumarkt, kaufte einen langen Docht und modifizierte das eine "Problemkind". Dann schafften wir es bis Greppin ohne weitere Zwischenfälle. Kurz nach 17.00 Uhr verteilte sich das Friedenslicht auf viele Kerzen, der Menschen die sich vorm Jugendclub zu einer kleinen Feierstunde eingefunden hatten. Unser Bürgermeister, einige Pfadfinder, Schüler meiner Patenschule und der Pfarrer teilten das Event mit Bürgern unserer Stadt und unserem Duo. Nachts standen die beiden Laternen in meiner Wohnung. Dienstag rollte das Friedenslicht weiter. Zunächst transportierte ich es alleine bis zum Bahnhof in Gräfenhainichen. Dort kam Christian von der Johanniterjugend von Wittenberg mit dem Zug, übernahm eine Laterne und gemeinsam radelten wir in den milden Nachmittag. Nach einem kurzen Zwischenstopp auf dem Marktplatz in Wittenberg, wo gerade der Weihnachtsmarkt in vollem Gange war, brachten wir das Licht ins dortige Hospiz. Hier teilte sich die Flamme erneut. Nach einigen Weihnachtsliedern, Gebäck und Tee in für mich sehr emotionaler Umgebung, war meine Aufgabe erfüllt und ich konnte mit der Bahn den Heimweg antreten. Der Transport dieses Lichts war wie eine Metapher, ging es mir auf der Rückfahrt im Waggon sitzend durch den Kopf, als die Dunkelheit am Abteilfenster vorbeizog. Diese kleine Flamme ist so zerbrechlich, kann so schnell ausgehen. Nur mit viel Energie und Geduld kann man sie erhalten. Da passt das Motto von diesem Jahr auch gut "Mut zum Frieden". Mut zu haben und sich aufmachen, nach draußen in den Wind und das Licht bewahren. Das taten wir, zumindest symbolisch. Infos zum Friedenslicht
Die Übergabe in Leipzig
In Greppin wurde auch gesungen
Die Flamme wurde vorm Jugendclub verteilt
Friedliches Nachtquartier im Duschbecken
Christian kurz vor Wittenberg beim basteln
An der Elbe verschwand die Sonne
Der bunte Weihnachtsmarkt in der Lutherstadt
Eine neue Flamme im Hospiz im Paul Gerhadt Stift
" Das Friedenslicht selbst kann von sich aus nichts bewirken aber es soll ein Zeichen sein, dass wir uns für Frieden einsetzen und kämpfen müssen."
In diesem Sinne wünsche ich allen Besuchern meiner Internetseite ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr 2020!
30 Jahre Wende im MDR
Zur Zeit läuft (Dezember 2019) bei MDR Sachsen-Anhalt eine Serie zum Thema "30 Jahre Wende". Es kommen 30 Zeitzeugen zu Wort, die damals bewusst dabei waren bzw. diese stürmische Zeit miterleben konnten. Gestern, am 2.12.19 war ich dran. Wer die Sendung verpasst hat, hat
hier noch einmal die Gelegenheit rein zuhören. Dazu habe ich noch ein paar Fotos eingearbeitete. Viel Spaß!
zur Sendung
Blick in meinene DDR-Persomalausweis
Projekt Wasserhahn
Soeben wurde die Spendenbüchse geleert, die während meiner Vorträge auf dem Buchtisch steht. Es kamen 378,89 € zusammen. Die Spende geht, wie gehabt, nach Addis Abeba, der Hautstadt Äthiopiens. Dort unterstützte ich drei Schule um die Lernbedingungen zu verbessern. Das Projekt hat fast keine Marketing- oder Verwaltungsausgaben, sodass 100 Prozent direkt bei den Kindern ankommt und Ihnen als Spendende die Chance gegeben wird, wirkliche Hilfe vor Ort zu leisten. Danke an alle Spender! mehr Infos
Es kann auch direkt gespendet werden:
WERK 2 Kulturfabrik Leipzig e. V.
Stichwort »Projekt Wasserhahn«
IBAN: DE09 8605 5592 1111 1062 38
BIC: WELADE8LXXX
Sparkasse Leipzig
Ein Tag auf der TC
Alle Jahre wieder findet in den grauen Novembertagen die TC (Touristik und Caravaning) auf der neuen Messe in Leipzig statt. Nur heute war ich dort präsent, konnte neue Kontakte knüpfen, das eine oder andere Buch verkaufen, auf der Bühne mich eine halbe Stunde über die Reise im vorigen Jahr auslassen und einen schönen Tag im bunten Getriebe zwischen Wohnmobil und Fahrrad genießen. Im kommenden Jahr können es wieder ein paar Tage mehr werden.
Mit "Nasreddin" in Leipzig
12.25 Uhr war in dran
Auf der Bühne in Halle 4
Der Buchstand ist um den "Kein Kalender" erweitert
Frisch aus der Presse
Meixner's "Kein-Kalender"
Von der Reise auf der Seidenstraße nach China im Jahr 2018 sind 14 schöne Motive von mir ausgesucht worden. Auf edlem Papier gedruckt, mit einer Spiralbindung versehen, steht ein Wechselwandbild zum Verkauf. Meine Idee war es das Kalendarium wegzulassen, um die 30 x 30 cm voll mit dem Bild auszufüllen, so dass es noch mehr zur Geltung kommt. Man kann auch sagen ein zeitloser "Kein-Kalender" für die Wand der Wohnung oder auch der Gartenlaube etc..
Größe: 30 x 30 cm
14 Motive, Spiralbindung
eingeschweißt.
9.95 €
Das Produkt ist in meinem Online Shop
City-Buch - Buchhandlung W. Krommer, Dessauer Straße, in Wolfen-Nord T: 03494 - 24 791
Buchhandlung W. Krommer, Walther-Rathenau-Str. 5, Bitterfeld Tel: 03493 - 22 610
und natürlich zu meinen Vorträgen an meinem Buchtisch zu erwerben.
Die Fotos in klein
Bewegter Montag
Heute Morgen kam ein Journalist der Mitteldeutschen Zeitung zu einem Interview zu mir nach Hause. Es wird für Samstag ein großer Artikel vorbereitete. Samstag ist ja bekanntlich der 9. November, Tag des Mauerfalls. Das ist nun schon 30 Jahre her. Ich wurde nach meinem 9. November 1989 gefragt und mir fielen etliche Geschichten ein. Ja, die ganze Zeit war aufregend und mehr als spannend. Alles war in Bewegung, in Veränderung. Nach dem Interview fuhren wir zum DDR Museum nach Wolfen-Nord, eine Ausstellung im dortigen Sozialkaufhaus. Es wurde in mittlerweile historischer Kulisse einige Fotos gemacht. Ich brachte mein Stück Mauer mit, das ich mit einer Flex im November 1989 aus dem "Antifaschistischen Schutzwall" fräste.
Nachmittag fuhr ich mit Fahrrad und Bahn nach Halle. Die Jungs von Payola, einem renommierten Bergsportladen in der Saalestadt, waren in den letzten Wochen super fleißig und meisterten ihren Umzug von der Mittelstraße in die Große Steinstraße 74. Sie eröffneten pünktlich heute ihre neue Filiale im Gebäude der Sparkasse. Ich betrat einen riesigen, hellen und schönen Verkaufsraum, wo der "Draußen-Mensch" seine helle Freude hat und alles findet was er für das Leben in Natur und Alltag benötigt. Seit mehr als vier Jahren werde ich von Payola gut beraten und war auf den letzten Reisen immer sehr gut ausgestattet.
Das besagte Stück Mauer halte ich hier in der Hand
Hagen und Torsten von Payola und meine Wenigkeit
Der neue Laden in der Großen Steinstraße 74 in Halle (Saale)
Bildungsmesse
Alljährlich findet auf dem Gelände des Chemieparks in Bitterfeld eine Bildungsmesse statt.
Mitorganisator ist meine Patenschule, das "Heinrich Heine-Gymnasium im Wolfen. Ich wurde gefragt, ob ich heute mit dabei sein kann. Spontan sagte ich zu. Nun einen Ausbildungsplatz habe ich nicht anzubieten aber ich konnte etliche Kontakte, nicht nur zu Schulen, knüpfen. Präsent waren auch Vertreter aus Politik und Wirtschaft. Firmen aus den unterschiedlichsten Branchen aus der Region platzierten sich auf insgesamt drei Etagen um mit Schülern aus nah und fern ins Gespräch zu kommen und den jungen Leuten erste Einblicke in ihr mögliches späteres Berufsleben zu geben. Auch eine Schirmherrin unserer Schule kam auf einen Abstecher zur Bildungsmesse nach Bitterfeld. Es ist die Konsulin Emily Norris vom US-Konsulat in Leipzig. Sie ist seit 2009 in Deutschland tätig. Insgesamt eine schöne Veranstaltung und gut besucht. Wenn ich Zeit finde werde ich sicher im kommenden Jahr wieder mit von der Partie sein.
Am Stand im 3.Stock
Die Messe war gut besucht
Gruppenfoto
Ms. Emily Norris besuchte auch den Schulpaten
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