72,98/1865
72,98 km lang mit insgesamt 1865 Höhenmetern, sind die Eckdaten des Supermarathons der von Eisennach bis nach Schmiedefeld führt.
Heute habe ich es gewagt und habe diese Strecke auch bewältigt. Die Zeiten waren nicht wie erwartet aber was zählt das schon. Wichtig war für mich das Ziel zu erreichen. Noch etwas wackelig auf den Beinen aber ansonsten ohne Schaden sitze ich nun wieder zu Hause und freue mich schon auf das nächste Highlight, eine Fahrradtour zum Mittelmeer, die ich am Montag starten werde.
Zusammen mit einem guten Freund sollen sich die Räder bis nach Monaco drehen. Die Rückreise werden wir per Bahn antreten. Monaco ist das letzte Land in meiner europäischen "Raupensammlung". Damit habe ich, zumindest in Europa alle Länder bereist.
Start war 6.00 Uhr in Eisenach
Irgendwie ist hier jeder ein wenig verrückt
Die wohlverdiente Medalle
Open Air auf dem Parkplatz
Es war der letzte Vortrag in der Dia-Show Saison 2015/16 und ein ganz Besonderer.
Der Parkplatz vom Fahrradgeschäft "Roccos Fahrradshop" in der Leipziger Straße in Wolfen wurde für dem Amerika-Vortrag umfunktioniert. Viele Helfer machten es möglich. Kurz nach 21 Uhr wich das Licht des Tages und ich konnte unter freiem Himmel über meinen Amerikatrip referieren.
Im Vorfeld kamen wegen der schlechte Wetterlage schon Gedanken eine Absage dieser Veranstaltung, aber der Wettergott schickte alle Wolken woanders hin. Es funkelten die Sterne über uns und auch die Temperaturen waren angenehm.
Jetzt steht die Sommerpause vor der Tür, die ich für ein paar kleinere Reisen nutzen will. Aber die nächsten Vorträge, die Ende September starten, wollen vorbereitet sein.
Der Aufbau ist fertig
Für's leibliche Wohl war gesorgt
Arbeiten unter freiem Himmel
Himmelfahrt und Wasser
Zum "Männertag" habe ich gestern mal was anderes unternommen als mit dem Rad durch die schöne Natur zu ziehen.
Zusammen mit guten Freunden und drei Booten zogen wir durch die Leipziger Gewässer. mehr Info
Für mich war es das erste Mal in dieser Gegend auf dem Wasser. Ich war mehr als positiv überrascht über den Wasserreichtum den die Messestadt zu bieten hat. Dankbar kann man auch über die großen Investition in diese Infrastruktur machen. Eine schöne Kombination aus renaturierten Kohlegruben, Kanälen und Flüssen. Bei super schönem Wetter hatten wir mehr als reichlich Spaß.
Beim Vorbereiten der Boote
Auf dem Cospudener See
In der Schleuse
Nicht scheu ist der Nutria
Der Stadthafen von Leipzig
Bootsromantik
Übervoll
Die Spendenbüchse wurde von meinen Gästen in den letzten Wochen gut "gefüttert", so dass es heute wieder eine Leerung gab.
Wir zählten in der Sparkasse in Jeßnitz satte 449,47€!
Danke an alle Spender
Das Geld fließt in das Projekt Wasserhahn, wo wir in der Hauptstadt Äthiopiens die Lernbedingungen von drei Schulen verbessern.
Die Volle Büchse
Am Felsen
Der gestrige Tag war seid langem mal wieder ein schöner und ein sonniger noch dazu. Nachdem ich die Gäste bei der Arbeiterwohlfahrt in Wolfen-Nord mit einem Vortag glücklich gemacht hatte rollten die Räder meines Autos nur ein paar hundert Meter weiter.
Dort steht seid dem Jahr 2000 unser kleiner Kletterfelsen, der aus den Platten alter Neubaublocks gebaut wurde. Freunde warteten schon mit Seil und Karabiner und wir konnten uns bei perfekten Temperaturen die Finger "langziehen". Abends zum Sonnenuntergang saßen wir auf 16 m Höhe und genossen den Moment. Der Felsen ist auch für andere Kletterinteressenten aus unserer Gegend ein lohnendes Ziel, so für zwischendurch.
Gruppenfoto vorm Beton
42,195/668
Breits zum 38. Mal fand am Samstag der internationale Kyffhäuserberglauf statt. Seit 1998 bin ich nun schon mit von der Partie. Bei super Wetter ging es auf die Marathondistanz. Auf den 42,195 km gab es auch in diesem Jahr wieder satte 668 Höhenmeter zu bewältigen. Ich lief zwar nicht Bestzeit, kam aber dafür ganz locker wieder im Ziel in Bad Frankenhausen an.
Die Medaille gibt es nur im Ziel
Vernissage
Gestern war für mich ein besonderer Tag, bzw. ein besonderer Abend.
In der Galerie am Ratswall in Bitterfeld wurde um 18.00 Uhr mit einer Vernissage die Fotoausstellung "Begegnungen - MitMenschen in Amerika" eröffnet.
Es wurde musiziert, über diese lange Reise geredet und bei einem Glas Sekt konnte man sich knapp 60 Fotografien von Menschen denen ich auf meiner Amerikatour begegnet bin anschauen.
Die Ausstellung dauert noch zwei Monate und die Interessierten können den Menschen auf den Fotos noch bis zum 15. Mai 2016 in die Augen schauen.
Ein Teil der Musiker
Ein erster Rundgang
Dessauer Hütte
Seit einigen Jahren bin ich bereits Mitglied des Deutschen Alpenvereins (DAV), doch die schöne Dessauer Hütte in Papsdorf in der sächsischen Schweiz wurde noch nie angesteuert.
In der Woche vor Ostern konnten meine Freundin und ich die Annehmlichkeiten der sehr gut ausgestatteten Hütte genießen.
Da das Wetter eher durchwachsen war, gingen wir an jedem Tag ausgiebig wandern. Ich konnte wieder einmal feststellen dass die Elbsandsteinregion ein sehr schöner Fleck auf unserem Planeten ist.
Sonntag kam die Sonne und ich konnte im Bielatal doch noch zwei Gipfel bezwingen.
Auf den Felsen fertig los
An der Dessauer Hütte
Die "Laufwerkzeuge"
Die Kirniztsch im gelichnahmigen Tal
Vorm Zeughaus "wachsen" die Ostereier
Teepause in der Maria Höhle
Unterwegs auf dem Malerweg
Durchblick ins Kirnitzschtal
Blick vom Felsen zum Felsen
Kleiner Einkauf im Nachbarland
Die Fähre nach Hrensko
Hier kann es schon mal eng werden
Die Barbarine am Pfaffenstein
Leipzig liest
Wieder einmal gab es eine Buchmesse in der alten Messestadt Leipzig.
Während dieser Tage gibt es unter dem Motto "Leipzig liest" an vielen Orten der Stadt Buchlesungen.
Auch mein Verlag (Mitteldeutscher Verlag Halle) buchte mich für gestern in die Räumlichkeiten des Tapir-Outdoorladen ein.
Halb acht ging es los. Ich erzählte über meine Erlebnisse an der Straße des Abenteuers, las etwas aus meinem neuen Amerikabuch vor und beantwortete die Fragen die mir die Gäste stellten.
Der Laden war brechend voll, die Stimmung gigantisch. Ein super schöner Abend und ein Abschluss einer sehr erfolgreichen wenn auch arbeitsreichen Woche.
Der Laden war mehr als voll
Im Frankenland
Freitag war ich vom ADFC (allgemeiner deutscher Fahrradclub) in Bayreuth eingeladen über meine Afrikareise zu berichten. Es war ein schöner Abend und der Saal gut gefüllt.
Wir konnten bei einem "Arbeitskollegen" von mir im historischen Forkenhof (14 Jh.) nördlich der Stadt Quartier beziehen. mehr Infos
Die Gelegenheit wurde genutzt um mit meiner Freundin noch die Stadt Bayreuth und das Umland zu erkunden. Samstag waren wir noch auf dem noch tief verschneiten Ochsenkopf unterwegs.
Wir konnten feststellen dass das Frankenland nicht nur eine große Biervielfalt zu bieten hat.
Der Forkenhof
Übernachten hinter historischen Mauern
Die gut gefüllte Voratskammer
In Bayreuth dreht sich viel um Wagner
In der frisch resaurierten Stadtkirche
Das Residenzschloss
Die Eremitage hielt noch Winterschlaf
Kleine Kapelle am Fuße des Ochsnekopfes
Auf dem Weg nach oben
Blick zum Schneeberg
Hier entspringt der Main
Man war noch auf Brettern unterwegs
Teepause
Seiten: vorherige 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 nächste