Neuer Reiseplan
Unterwegs im Norden Europas
Im kommenden Jahr (2023) soll es wieder losgehen. Das Indochina-Projekt habe ich erst einmal auf Eis gelegt. Zu viel Unsicherheiten und das Corona-Thema ist dort auch noch nicht durch.
Realistischer ist das mein Plan B, mal wieder in den hohen Norden Europas, sprich nach Skandinavien aufzubrechen. Im April werde ich von zu Hause aus mit meinem neuen Expeditionsrad der Fa. Rotor ins Baltikum aufbrechen, dann weiter durch Finnland bis in die Arktis. Zurück dann durch Schweden, Norwegen und natürlich auch Dänemark.
Genau vor 20 Jahren kurbelte ich schon einmal zum Nordkap hoch. Ich freue mich an Orte zu kommen, wo ich schon einmal war und natürlich auch neue Sachen zu entdecken. Langsam und intensiv soll diese Reise werden und ich kann wieder einmal alles mit dem Rad über Land machen, ohne Flug oder Bahn. Natürlich muss ich ab und zu mal eine Fähre nehmen.
Es gilt wie bei allen Touren von mir: Wer Tipps hat, kann sie mir zukommen lassen. Und wer ein paar Tagen oder Wochen mich begleiten mag, kann das auch tun. Ich freue mich darauf mal wieder unterwegs zu sein, wenn es auch nur für ein knappes halbes Jahr ist.
Das neue Jahr
Das neue Jahr fing eher ruhig an. Corona ist immer noch ein Thema. Doch es scheint so langsam Licht am Ende des Tunnels sichtbar zu werden. Danach kommen dann die richtig großen Probleme, die wir in den kommenden Jahren als „Menschheitsfamilie zu lösen haben. Es bleibt auf jeden Fall spannend.
Spannend bleiben auch die Vorträge unter Coronabedingungen. Oft müssen von mir noch die 2G bzw. die 2G+-Regeln von mir kontrolliert werden. Oft habe ich auch engagierte Helfer vor Ort. Aber es macht trotzdem wieder riesigen Spaß rauszufahren, die Technik aufzubauen und über meine Reisen und –Abenteuer berichten zu dürfen, mit den Gästen ins Gespräch zu kommen….
In diesen Tagen wurde mir Bewusst, dass ich das schon eine ganze Zeit mache. Genauer gesagt saß ich am Do, 14. Februar des Jahres 2002 auf dem Beifahrersitz im Auto meines Vaters und war unterwegs zum Kulturhaus in Wolfen, um über meine Erdumrundung zu sprechen. Damals noch mit einem einfachen (analog)-Diaprojektor. Heute bin ich natürlich mit einem Hochleistungsbeamer zugange.
Zwanzig Jahre mache ich das schon und es macht immer noch riesigen Spaß. In diesem Sinne wünsche ich den Besuchern meiner Seite noch alles Gute für das Jahr 2022.
Damals noch mit Kabelmikrofon
Neben Analogtechnik und "Täve" Schur
Für das Kinderhospitz in Leipzig gespendet
Ausverkauft im Schloss Ostrau bei Halle
450 Gäste kamen ins Audimax in Cottbus
Meine Nichte half bei der Pemiere
Open-Air Vortrag bei Roccos Fahrradshop in Wolfen
Volles Kulturhaus zur Prmiere "Seidenstraße"
Aktuelle Mischtechnik des Tons
Mit Technik im Kulssenaufzug
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