Untrennbar unterwegs
Es war das Jahr 1985 als ich mir aus Sperrmüllrädern einen Tandemrahmen zusammenbaute. Die Idee war es im Zweierteam verbindlich zusammenzufahren und sich die Kräfte aufzuteilen. Schnell wurde das Tandemfahren zu einem Hobby und ich erreichte über die Jahre mit diesem Vehikel ohne Gangschaltung und besonderen Bremsen einen Kilometerstand von knapp 8000. Nach der Wende schweiße ich mir wieder aus alten Rahmen ein Tandem mit drei Gängen und besseren Bremsen zusammen. Damit gab es auch interessante Touren, hauptsächlich in Heimatnähe. Doch auch dieses Tandem entsprach dann nicht mehr dem Stand der Technik und wurde auch sehr anfällig.
Seit Kurzem nun steht ein Top Teil in meiner Werkstatt. Gebaut von der in Leipzig ansässigen Firma Rotor Bikes. mehr Info
Dieses Schmuckstück hat alles was das Radler Herz begehrt: 14 Gang Roloffnabe, zwei Kolben Hydraulik-Scheibenbremse, einen sehr steifen Rahmen und zwei stabile Gepäckträger. Da bin ich mal gespannt wo mich dieses Gefährt überall hinbringt. Bleibt nur zu hoffen dass mir mein Stoker (in) noch viele Jahre erhalten bleibt.
Mein Tandem der 80er Jahre
Das Nach-Wende-Model mit Hundeanhänger
Studioafnahme bei der Fa. Rotor Bikes
Seidenstraße
Zentralasien ist mein Reiseziel für das Jahr 2018. Anfang April soll die Tour mit meinem Rad praktisch vor der Haustür starten. Über die Türkei zum Kaspischen Meer und dann entlang der alten Handelsroute bis Xi'an in China. Die Stadt im Westen Chinas bildete den östlichen Abschluss der traditionellen Seidenstraße und dort soll auch diese Sommerreise ihr Ende finden. Die Herausforderungen bestehen in der Beschaffung der vielen Visa, der zeitliche Begrenzung der Reise, die Hitze im Osten. Freuen tue ich mich auf schöne Begegnungen, Geschichte, recht ursprüngliche Kulturen und natürlich auch mal wieder auf die Ruhe und die Einsamkeit von Wüste.
Dankbar bin ich wie immer über Tipps und Hinweise die beim Umsetzen dieses Projektes hilfreich sind. Wer Lust und Zeit hat kann mich auch ein Stück des Weges begleiten.
Viel Schweiß und Emotionen
Gestern ging die 16. Etappe und somit auch der Friedenslauf 2017 von Rom nach Wittenberg in der Lutherstadt zu Ende. Trotz des Nieselregens kamen viele Menschen, um die Akteure zu begrüßen. Der Lauf war nicht nur körperlich anstrengend. Von den knapp 2000 km war ich genau 250 Kilometer in Laufschuhen unterwegs. Der Weltenradler war für knapp drei Wochen mit Menschen zusammen die unterschiedlicher nicht sein können. Auch vom Alter her war die Truppe breit gefächert. Jüngster Läufer war Michael (25) aus Eritrea, ältester Peter mit seinem Roller (75). Aber ich kam mit den Menschen sehr gut zurecht und habe den Test in Punkto Teamfähigkeit ganz gut bestanden. So einen Trupp in geordneter Bewegung zu halten ist manchmal eine Mammutaufgabe.
Da möchte ich mich auch noch bei den Organisatoren bedanken. Nicht zuletzt auch bei den Sanitätern, die uns im Fall des Falles immer zur Seite standen. Insgesamt war die Stimmung im Team sehr gut. Die schlechten Tage und auch so manches Quartier, welches nicht unbedingt die Vorstellung eines Jeden war, wurde mit viel Humor und Improvisation gemeistert. Dadurch, dass die Teams in jedem Fahrzeug beibehalten wurden, bildeten sich in den kleinen Gruppen ja schon fast ein familiäres Klima. Vor allem in Ostdeutschland wuchs die Begeisterung der Medien und der Menschen von Tag zu Tag, so dass es in Wittenberg einen bombastischen Empfang gab. Wir würden auch von unserem Schirmherren Dr. Reiner Haseloff auf einer riesigen Bühne begrüßt. Anschließend gab es noch ein großes Buffet zum Ausklang dieses, nicht nur für mich, einmaligen Erlebnisses. Die Verabschiedung war dann dementsprechend emotional. Ich bin ehrlich, ich musste mir so manche Träne wegdrücken. Ein gutes Zeichen, wie ich meine. Ich hoffe dass mit dem Friedenslauf 2017 unser Anliegen Demokratie, Toleranz und Frieden in die Welt zu bringen erfolgreich war. Wir leben in schwierigen Zeiten in der der Weltfrieden sehr bedroht scheint. Da kann ich nur jeden Menschen aufrufen etwas zu tun, damit diese Welt eine lebenswerte Heimat für alle bleibt, bzw. wird. mehr Info
In Rom angekommen
Das Kolosseum
Vor der Engelsburg
Cäsar
Blick ins Panteon
Besuch im Campo Santo Teutonico im Vatikan
Die Schweizer Garde bewacht den Vatikan
Die neuen Friedenslaufschuhe
Das Abendessen wird zubereitet
Unsere Sanitäter in Rom
Sonntag auf dem Petersplatz
Die Friedensläufer werden im Vatikan gesegnet
Der Bracciano See in der Dämmerung
Die Fahrzeuge werden eingeteilt
Begegnung vor unserem Hotel in Modena
Auf einem Markuslöwen in Modena
Einsamer Läufer
Grüße aus Florenz
Matthias ist der schnellste Pfarrer Europas
Toskana
Harmonisches "Dreigestirn"
In der Kapelle St. Prokulus in Südtirol (8.Jh.)
Es wird kalt
Die Friedenslauffahne
In Italien war das Profil noch neu
Knöchelhoher Schnee und Kälte
Frieren im kalten Wind
Der Reschensee
Unser erstes Gebutstagskind
Vom Stausee verschlungen
Blick aus dem Fahrzeug Nr.5
Bei Sonne in Österrreich ist man sehr gut drauf
Nach 15 km schwitzen
Auch die Arme dürfen nicht zu kurz kommen
Wolfgang (65) war unser ältester Läufer
Timo Hoffmann war der Größte
Michael war der Schnellste
Reichhaltiges und gesundes Abendbrot
Mineralien und Entspannung
Am Open Air Buffet in Augsburg
Augsburg im Sonnenschein
Der Frühling ist da
Achmed (51) aus Somalia im Schlepp
Ankunft in Roth
Unser Trainer Helmuth
Die Quartiere waren eher einfach
Katrin Huß und Timo Hoffmann in bester Laune
Keine Seltenheit in Bayern
Die "Sanis" im Einsatz
Ein klarer Blick zum Wettersteingebirge
In Garmisch wurde wieder selber gekocht
Reseviert für uns
Eines der seltenen warmen Tage in Deutschland
Kaffee- und Teepause
Bodo Ramelow begrüßte uns in Erfurt
Peter Junge gönnte sich ein Thüringer Rostbrätel
In der Erfurter Leichtathletikhalle
Hier wurde Luther fast von Blitz erschlagen
In unserem Pressemobil
Kalter Regen nervt bei den Läufern
Diese Tiere mögen den Regen
Bei Kälte rennt man sich halt warm
Auf dem Rennsteig zur Wartburg
Die Eselstation unterhalb der Wartburg
Eine Nacht in der Turnhalle
Turnhallengespräche
Vom Tag k.o.
Auf dem Weg nach Eisleben
Begeisterte Fans an der Strecke
Auch ein Fan der Friedensläufer
Proben für den Ernstfall
Rettungsfolie war manchmal die Rettung
Im Rathaussaal von Eisleben
Die Stadt Eisleben hat uns gebührend empfangen
Das Kloster Helfta
Hier froren Luther, Daniel und Thomas
Die Halloren in Halle
Freikarten bekamen wir fürs Stadtbad in Halle
Die Olympiasiegerin Julia Lier (Rudern) im Einsatz
Stachlige Begegnung
Zwischenstopp in Brehna bei Halle
Auch Bitterfeld hat sehr viel auf die Beine gestellt
Kollegen von Micky Panterott in Bitterfeld
Aufstellung in der "Grünen Lunge" in Bitterfeld
Orlando trommelte in Bitterfeld für die Läufer
Das Sanitäterfahrzeug
Im Duo mit der Ruderolypiasiegerin
Auf Schloss Hartenfels in Torgau
Die Elbe
In Torgau war 9 Uhr Start der letzte Etappe
Auch Sanitäter brauchen mal eine Pause
Endspurt zum Wechsel in Dommitzsch
Lagebsprechung in Pretsch
Super Stimmung im Fahrzeug Nr.5
Unser zweites Geburtstagskind
Der Tross auf dem Weg nach Wittenberg
Auf der Elbfähre in Elster
"Hüftgold" Aber nicht für die Friedensläufer
Letzter Imbiss an Connys Versorgungseinheit
Auch die Läufer setzen über
Unser Roller Peter
Michael im Gespräch
Julias Goldmedaille auf meinem Schoß
Wolfgang und Helmuth beim Zeitunglesen
Eintrag ins Goldene Buch der Stadt Wittenberg
Im alten Rathaus wärmten wir uns auf
Die "bunte Truppe" ist am Ziel
Hilfe zur Selbsthilfe
Die Vortragssaison ist zu Ende, die Spendenbüchse wieder voll. 427.01 € kamen zum Vorschein. All meinen Gästen die für das Projekt Wasserhahn gespendet haben danke ich aus vollem Herzen. Das Geld fließt direkt nach Addis Abeba, der Hauptstadt Äthiopiens. Dort kommt es drei Grundschulen zugute. Wir versuchen dort die Lernbedingungen zu verbessern, damit die Schüler bessere Bildungschancen bekommen. Denn nur durch Bildung vor Ort können auch dort die Probleme angepackt werden. mehr Info
Im Moment könnte man meinen das die Welt wieder mal am abdrehen ist, Länder gegeneinander arbeiten, statt Solidarität zu leben. Auch die Menschen sich scheinbar mit diesem "Raubtierkapitalismus" abgefunden haben. Eine gefährliche Gemengelage, wie ich meine. Auch in Europa und in meinem Land gibt es reichlich Menschen die einfache Lösungen auf komplizierte Probleme unserer Zeit suchen. Das ist ebenfalls mehr als gefährlich, wie uns die eigenen Geschichte lehrt. Dem muss man sich entgegenstellen, was machen. Das war auch eine Motivation, mich auf dem Friedenslauf von Rom nach Wittenberg zu begeben. Übermorgen reisen wir in zwei Tagesetappen in die Hauptstadt am Tiber. Sonntag setzen sich dann die Läufer in Bewegung. Die Aktion wird keine Vergnügungslauf sondern hat einen ernsten Hintergrund. Wir wollen ein Zeichen setzten für mehr Toleranz, Frieden und Demokratie, gegen Fremdenfeindlichkeit. Im diesem Sinne wünsche ich mir das sich mehr Menschen, nicht nur unserer Aktion, anschließen. mehr Info
Berufen zum Laufen
Heute weilte fast die gesamte Mannschaft des Friedenslaufs von Rom im Kloster Helfta in Eisleben. Dr. Reiner Haseloff, unser Ministerpräsident und Schirmherr dieses fast 2000 km langen Staffellaufes übereichte jedem Teilnehmer seine Berufungsurkunde. Jetzt bin ich offiziell mit von der Partie. Denn schon nächste Woche Donnerstag um 10.00 Uhr starten die Aktiven mit unserer Busflotte nach Rom, wo wir zwei Tage später vom Papst Franziskus auf dem Petersplatz verabschiedet werden. Danach wird es ernst und wir bewegen uns im wortwörtlichen Laufschritt in 15 Etappen in Richtung Wittenberg.
Anwesend bei der Berufung im Großen Saal des Klosters Helfta waren auch der Bürgermeister von Wittenberg, die Landrätin des Kreises Mansfeld-Südharz, die Bürgermeisterin der Stadt Eisleben, das Duo "Elsterglanz" uvm. Kurz um ein schöner und aufregender Nachmittag.
In den letzten Wochen war ich noch sehr in meine Vortragstätigkeit eingebunden, hatte gar keine Zeit mich im Kopf auf diese Aktion vorzubereiten. Doch heute verspürte ich das erste mal Gänsehaut und freue mich auf diese Aktion in einer bunten Truppe. mehr Info
Ein Teil der Läufer vor unserem Banner
Kinder von Montessori Kindergarten waren auch dabei
Sichtbar gute Stimmung
v.l.n.r.: Peter Junge, Katrin Huß (MDR), Dr. Haseloff, Priorin Christiane Hansen
Die Friedenslauftorte wird angeschnitten
Kinder meiner Patenschule beteiligen sich nicht nur mit Bildern
Die Kleinen sangen gar nicht mal schlecht
Ein Teil unserer Busflotte
Gruppenfoto
In der Mitte von "Elsterglanz"
Gute Bedingungen
Gestern bewegte ich meine Glieder wieder über das kleinste Mittelgebirge Deutschlands, den Kyffhäuser. Die Laufbedingungen waren mehr als gut: 12-14 Grad und bewölkter Himmel, ganz wenig Luftbewegung. Nach 42,195 Kilometer und reichlich 600 Höhenmeter kam ich wohlbehalten wieder ins Ziel nach Bad Frankenhausen zurück. Mit einer akzeptablen Zeit 3:37 h war ich ca. acht Minuten schneller als 2016.
Der Lauf war auch ein guter Test für die Dauerbelastung beim Friedenslauf von Rom nach Wittenberg, der in wenigen Tagen beginnt. mehr Info
Start war um 8:30 Uhr
Auf den letzten Metern
Startnummer und Medaille
Begegnung an der Elbe
So langsam neigt sich die Vortragssaison dem Ende zu und ich toure in diesen Tagen ein wenig runter.
Man schwingt sich auf den Sommer und die warmen Tage ein. Am Wochenende gab es ja schon einen kleinen Vorgeschmack. Was liegt da näher als einfach mal raus und mit einem lieben Menschen eine Nacht in der Natur zu verbringen.
An der Elbe stellte ich das Auto ab, baute den Kocher auf, entzündetet ein kleines Wärmefeuer, entkorkte eine Flasche Wein...
Im Schein der Mondsichel glitzerten der Fluss wie flüssiges Silber. Auch der Sonntag war entspannend. Auf der Heimfahrt rollten uns zufällig zwei Junge Männer mit neuen Reiserädern und noch vollkommen staubfreien Ortlieb-Packtaschen über den Weg. Es waren Armin und Christopher aus der Lutherstadt Wittenberg. Die jungen Radabenteurer sind an diesem Tag in Richtung Nepal gestartet. Im Vorfeld ihrer Reise trafen wir uns und der "alte Hase" gab den Beiden noch so manchen Tipp mit auf den Weg. Ich wünsche den Radlern, auch bei ihren sozialen Projekten die sie in die Strecke mit eingebaut haben, viel Glück und schöne Erlebnisse. mehr Info
Die Elbe har viele romantische Stellen
Fast schon ein Luxuslager
Einfache Kost als Abendbrot
Frühlingsboten
Lagerfeuerromantik
Christopher, Armin und meine Wenigkeit
6. Auflage
Aller zwei Jahre treffen sich Abenteuer- und Reiselustige in Glauchau zu dem Abenteuertagen. Auch ich wurde wieder eingeladen um diese schöne Veranstaltung zu unterstützen. An meinem Infostand konnte sich über den Weltenradler erkundigt, Bücher gekauft und die Ausrüstung inspiziert werden.
An den drei Tagen gaben sich auch etliche Bekannte Größen der Szene die Klinke in die Hand, wie der bekannte Arved Fuchs oder der Kletterer und Fotograf Heinz Zack.
Außerdem gab es Workshops zum Thema Fotografie, Dia-Show erstellen, Kurzvorträge und vieles mehr.
Das schöne Wetter lud wieder ein sein Zelt auf der Wiese zu errichten. Abends am Feuer wurden dann wieder unzählige Geschichten von der "Langen Meile" zum Besten gegeben. Die Zeit verging wieder, wie sooft , viel zu schnell. Man freut sich schon auf die 7. Auflage dieses Film-und Dia Festival der besonderen Art. Danke euch an die vielen Mitarbeiter und Helfer ohne die dieses Fest nicht das geworden wäre was es ist. mehr Info
Blick in den großen Saal
In den Pausen gab es Latino-Rythmen
Beim Sonne tanken
Hier kann man Zeit in der Natur buchen
Feuerkorbgeschichten
Milde Nächte luden zum Zelten ein
Mein kleiner Infostand
Friedenslauf
Die Zeit rennt. In reichlich acht Wochen startet der Friedenslauf an Rom. Läufer aus verschiedenen Ländern wollen die knapp 2000 Kilometer in zwei Wochen in einem spektakulären Staffellauf von Rom nach Wittenberg meistern. Auch ich werde unter den Aktiven sein. Am 8. Mai schließlich wird der Tross dann in der Lutherstadt einlaufen. Gestern wurde auf einer Versammlung in Bitterfeld wieder ein kleine Zwischenbilanz gezogen, die sehr positiv ausfiel. Trotzdem könne wir noch Unterstützung jeglicher Form gebrauchen, auch in materieller Hinsicht.
Also wer sich mit Ideen oder noch ein wenig Geld in diese wunderbare Aktion einbringen möchte ist herzlich dazu eingeladen. Der Verein "Friedenslauf von Rom" würde sich über deine/ihre Unterstützung riesig freuen.
Dem Friedenlauf gesellte sich gestern auch ein eigener Song hinzu. Für die Aufnahme sind 30 Vereinsmitglieder nach Leipzig ins Studio gereist. Ich war bei der Aufnahme nicht dabei, da ich an diesem Tag in der Lausitz mit einem Vortrag weilte.
Viel Spaß beim Hören. mehr Info
Vorträge an Schulen
Im April 2008 wurde ich Schulpate unseres Heinrich-Heine-Gymnasiums im Wolfen.
Seit dieser Zeit intensivierten sich die Kontakte, nicht nur zu dieser Schule, so dass ich immer mal wieder an verschiedenen Orten zu den Schülern über meine Reiseaktivitäten sprechen kann. Da das Medium Dia-Vortrag bei den Kindern und Jugendlichen fast unbekannt ist, ist es immer wieder schön zu sehen wie gut so ein Vortrag bei den Schülern ankommt. Bereits vergangenen Donnerstag weilte ich in Cunewalde bei Bautzen und berichtete vor einer kompletten Oberschule (320 Schüler) über meine Erdumrundung. Auch heute Vormittag gab es drei komplette Klassenstufen, die ich mit Fotos, Geräuschen und natürlich auch mit Livekommentar an meinen Erlebnissen auf dem "Schwarzen Kontinent" (Afrika) teilhaben ließ.
Im Fokus dieses "Unterrichts mal anders" steht natürlich Geografie, Ethnologie, Religion und philosophische Themen. Also mir hat diese für mich spezielle Art zu arbeiten wieder großen Spaß bereitet.
In Aktion im Heine Gymnasium
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